Wenn die Party vorbei ist... Zusammenarbeit mit süchtigen Klient*innen

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In der Betreuung junger Klient*innen spielt die Abhängigkeit von Suchtmitteln eine immer größere Rolle. Dabei geht es nicht nur um die klassischen Drogen wie Kokain und Heroin sondern zunehmend auch um Partydrogen, Amphetamine oder andere berauschende Substanzen, die (noch) legal aber oft nicht weniger gefährlich sind, wie z.B. Kräutermischungen oder Badesalz. Gemeinsam ist ihnen, dass sie süchtig machen und dabei psychische Probleme und Verhaltensmuster auslösen, die eine Zusammenarbeit mit den betroffenen Klient*innen erschweren. Im Seminar werden entsprechende Mechanismen aufgedeckt und Lösungswege aufgezeigt.

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Überblick über die verschiedenen Substanzen und Süchte
  • Beschaffung (Marktzugang, materielle Voraussetzungen, Kriminalität)
  • Strategien der Sucht: Dichtung und Wahrheit – Betrug und Selbstbetrug
  • Lösungswege für die Kommunikation und Zusammenarbeit

Rubrik: Lebenslagen

Anbieter: ipb

Leitung:
Fred Rehberg

Umfang: 8,00 Unterrichtsstunden

Fred Rehberg
Dipl.-Soz.-Päd. (FH), sei 1999 selbstständiger Berufsbetreuer (Schwerpunkt: Sucht, Psychiatrie, Geriatrie)

Kosten: 129 Euro

Anmeldung und weitere Informationen bei:

Institut für Innovation und Praxistransfer in der Betreuung gGmbH

Schmiedestraße 2
20095 Hamburg


E-Mail: kontakt@ipb-weiterbildung.de


ipb gGmbH
Institut für Innovation und Praxistransfer in der Betreuung (ipb) gGmbH
Geschäftsführung: Francisca Alejandra García-Aval
Postanschrift
Schmiedestr. 2
20095 Hamburg
Tel. (0 40) 53 00 850-00

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