Unterstützte Entscheidungsfindung

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Seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahre 2009 gilt es, im Betreuungswesen ein System der Unterstützten Entscheidung an die Stelle ersetzender Entscheidung treten zu lassen. Im Zuge der Betreuungsrechtsreform 2023 wird die Unterstützte Entscheidungsfindung auch im deutschen Betreuungsrecht fest verankert.

Was bedeutet das für die Betreuungspraxis, insbesondere für die Kommunikation mit den Klient*innen?
Woran erkenne man, dass ihre Selbstbestimmung tatsächlich geachtet und unterstützte Entscheidungsfindung verwirklicht wird? Die renommierte Hochschuldozentin Prof. Renate Kosuch geht diesen Fragen in ihrem Seminar anhand kommunikationspsychologischer Modelle und Ansätzen aus der personzentrierten Beratung nach.

 

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Methoden für die Verwirklichung der geforderten Personenzentrierung in der Unterstützen Entscheidungsfindung
  • Vorstellung und Erprobung kommunikationspsychologischer Modelle
  • Anhaltspunkte zur Beurteilung, ob unterstützte oder ersetzende Entscheidungsfindung in der Interaktion stattfindet

Rubrik: Methoden

Anbieter: ipb

Leitung:
N. N.

Umfang: 8,00 Unterrichtsstunden

Kosten: 129 Euro
Rabatt f. Teilnehmer ipb-Einsteigerseminare (12 Mon. nach Abschluss): 10 Prozent

Anmeldung und weitere Informationen bei:

Institut für Innovation und Praxistransfer in der Betreuung gGmbH

Schmiedestraße 2
20095 Hamburg


E-Mail: kontakt@ipb-weiterbildung.de


ipb gGmbH
Institut für Innovation und Praxistransfer in der Betreuung (ipb) gGmbH
Geschäftsführung: Francisca Alejandra García-Aval
Postanschrift
Schmiedestr. 2
20095 Hamburg
Tel. (0 40) 53 00 850-00

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